Familie im Glück
Und
wo ich gerade das Thema „Katastrophen“ anspreche, fällt mein Blick auf das aktuelle
Machwerk meines jüngsten „Käfers“: lila Textmarker auf cremefarbiger Fashion-Tapete
von Guido Maria Kretschmer. Früh übt sich, was ein Künstler werden will. Aber
mal ehrlich, Kleiner: doch nicht auf der hochpreisigen Tapete des
Stardesigners.Man
könnte ja jetzt ein XXL Bild drüber hängen. Oder man könnte sich gleich
komplett neue, blitzsaubere Wände suchen, in einem eigenen Haus zum Beispiel.
Das wäre dann wohl etwas überreagiert. Zugegeben! Aber ein Ortswechsel war für
uns vier sowieso geplant.
Vielleicht
nicht heute. Aber ganz sicher morgen.
Worauf wir fliegen
Bei
meinen Internet-Recherchen unter dem Suchbegriff „Haus bauen“ war ich schon vor
Wochen auf den Unger-Park gestoßen. Die Häuser-Galerien auf deren Website hatten
schon beim schnellen „Überfliegen“ Lust auf mehr gemacht. Da haben wir uns dann
zusammen die Grundrisse der einzelnen Häuser der Musterhausausstellungen genauer
angesehen.
Das
Ergebnis: Jeder, von uns Vieren, hatte einen anderen Favoriten. Aber das war
mir schon vorher klar. Mein Schatz und ich liegen in Designfragen grundsätzlich
Lichtjahre auseinander. Aber das ist nicht weiter schlimm. Am Schluss gibt es
dann doch so etwas wie einen Kompromiss. Ich kann ziemlich überzeugend sein,
wenn ich will.
Der
nun folgende Besuch des Unger-Parks hat dann wirklich etwas „Für uns getan“, so
wie es mein Lieblingsdesigner beschreiben würde. Wir konnten uns dort diskussionslos
auf einen Haustyp einigen. Die Jungs waren blitzschnell im Kinderzimmer ihres
Herzens verschwunden und konnten nur unter Androhung von „Kuscheltier-Entzug“
daraus entfernt werden.
Punkt für Punkt
Das
Haus punktet, neben seiner Architektur, mit vielen praktischen
familienfreundlichen Gestaltungsideen und vor allem der Möglichkeit, aus
verschiedenen Ausbaustufen wählen zu können. Einiges wollen wir gern in
Eigenleistung erledigen, um uns selbst einzubringen und natürlich, um Kosten zu
sparen.
Wir
wurden dabei als Familie richtig gut beraten. Dabei störte es den Berater im
Haus auch gar nicht, dass unsere beiden „Käfer“ währenddessen vor dem Kamin mal
kurz eingeschlafen waren. Was für ein Glück, bald dieses Haus unser Eigen zu
nennen, wir freuen uns.
Doch jetzt geht’s erst einmal Emils lilafarbigem Machwerk an den Kragen - was muss, das muss.
www.unger-park.de
Quelle Foto: AdobeStock ©Kletr
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