Backe, backe Schokoladen-Kuchen
Ein Haus, eine Küche und der Tag des Schokoladenkuchens.
Es gibt Feiertage, die braucht kein Mensch. Und es gibt Feiertage, die ich leidenschaftlich feiere: so wie den amerikanischen „National Chocolate Cake Day“, den „Tag des Schokoladenkuchens“ am 27. Januar. Auch in Zeiten von Low-Carb & Co nimmt mir keiner die Freude an Gebackenem aus Schokolade. Da kenn ich nix. Pfeif` auf die Kalorien - Hauptsache lecker! Die Liste an verführerischen Rezepten ist endlos lang: Schoko-Schicht-Tarte mit Nüssen, Bratapfel-Schokokuchen, Schokoladenmousse-Tarte, Schokoladen-Käsekuchen und weicher Schoko-Karamell-Kuchen - nur um ein paar von meinen Favoriten zu nennen.
Ach ja, das warme Schokoküchlein mit flüssigem Kern hätte ich doch beinahe vergessen, das kommt immer gut an bei meinem Schatz, meinen Jungs und den Gästen. Und das an jedem Tag des Jahres. Aber mal ehrlich: Das mit dem flüssigen Kern klappt allerdings erst, seitdem wir in unserem neuen Haus wohnen.
Neues Haus. Neue Küche
Was hat der flüssige Schokokern mit dem neuen Haus zu tun?
Natürlich habe ich vorher auch schon fleißig gebacken, in unserer süßen kleinen Miniküche. Aber bei derart „empfindlichen“ Kreationen kam ich, oder besser gesagt mein Backofen, dann doch an die Grenzen.
Damals, beim ersten Besuch der UNGER-Park-Musterhausausstellung, zogen mich die raffinierten Küchen und deren Backöfen extrem stark an, aber irgendwie auch meinen technikaffinen Mann.
Letztendlich war das Thema „Küche“ nicht das entscheidende Argument für den Bau eines eigenen Hauses. Dafür gab es noch viele, weitere schlagkräftige Argumente: unsere Familienplanung, die Idee einer eigenen kleinen Firma inklusive Büro im Haus und unsere gemeinsame Perspektive für die Zukunft.
Nach vielen Stunden mit den cleveren Hausberatern im UNGER-Park und noch mehr Beratungszeit mit unserer Hausbaufirma hat sich unser Traum vom Haus dann erfüllt.
Schokoladenfinger an Küchenfront
Wir fühlen uns alle zusammen wohl hier, in unserem Familiennest inklusive Küche. Und es stört auch kein bisschen, wenn sich mal eine Schokoladenhand auf der weißen Küchenfront abzeichnet, ist fix abgewischt.
Das heißt: unserem „Schokoladen-Kuchen-Fest“ steht auch heute nichts im Wege. Aber mit welchem der Kuchen feiern wir: der Vollmilch-Schokoladen-Torte oder den Kirsch-Brownies vom Blech? Was soll der Geiz … ich backe beide.
Ach ja, das warme Schokoküchlein mit flüssigem Kern hätte ich doch beinahe vergessen, das kommt immer gut an bei meinem Schatz, meinen Jungs und den Gästen. Und das an jedem Tag des Jahres. Aber mal ehrlich: Das mit dem flüssigen Kern klappt allerdings erst, seitdem wir in unserem neuen Haus wohnen.
Neues Haus. Neue Küche
Was hat der flüssige Schokokern mit dem neuen Haus zu tun?
Natürlich habe ich vorher auch schon fleißig gebacken, in unserer süßen kleinen Miniküche. Aber bei derart „empfindlichen“ Kreationen kam ich, oder besser gesagt mein Backofen, dann doch an die Grenzen.
Damals, beim ersten Besuch der UNGER-Park-Musterhausausstellung, zogen mich die raffinierten Küchen und deren Backöfen extrem stark an, aber irgendwie auch meinen technikaffinen Mann.
Letztendlich war das Thema „Küche“ nicht das entscheidende Argument für den Bau eines eigenen Hauses. Dafür gab es noch viele, weitere schlagkräftige Argumente: unsere Familienplanung, die Idee einer eigenen kleinen Firma inklusive Büro im Haus und unsere gemeinsame Perspektive für die Zukunft.
Nach vielen Stunden mit den cleveren Hausberatern im UNGER-Park und noch mehr Beratungszeit mit unserer Hausbaufirma hat sich unser Traum vom Haus dann erfüllt.
Schokoladenfinger an Küchenfront
Wir fühlen uns alle zusammen wohl hier, in unserem Familiennest inklusive Küche. Und es stört auch kein bisschen, wenn sich mal eine Schokoladenhand auf der weißen Küchenfront abzeichnet, ist fix abgewischt.
Das heißt: unserem „Schokoladen-Kuchen-Fest“ steht auch heute nichts im Wege. Aber mit welchem der Kuchen feiern wir: der Vollmilch-Schokoladen-Torte oder den Kirsch-Brownies vom Blech? Was soll der Geiz … ich backe beide.
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