Wenn Schwestern träumen

… dann zu 1000 Prozent von getrennten Kinderzimmern!
Nicht, dass ich meine kleine Schwester nicht lieb gehabt hätte (ich hatte und habe sie total lieb), aber wenn es um die geliebte Ordnung in meinen Zimmer ging, war mit mir nicht zu spaßen!
Und schon gar nicht mit meiner Schwester.

„Zusammen werdet ihr total viel Spaß haben!“, hieß es, als wir Schwestern damals unser neues, gemeinsames, rosafarbenes Kinderzimmer bezogen.
Den Spaß hatten wir, genau genommen, nur einen kurzen Tag lang, dann ging der Ärger schon los. Denn bereits nach 24 Stunden begann die liebe Anne mitten im Zimmer für ihre 25 Puppen und Kuscheltiere eine Puppenklinik zu errichten und unser Zimmer in ein kunterbuntes Chaos zu verwandeln.
Nichts war mehr so herrlich ordentlich, wie am ersten Tag. Und so blieb es auch.
Wohin ich im Kinderzimmer meine Füße setzte, es brummte, quietschte und nervte ungemein. Auch eine offizielle Beschwerde bei Mama brachte keine Verbesserung der Lage. Es war und blieb chaotisch. Ich war und blieb sauer.
Wenn ich einmal 2 kleine Töchter oder Söhne haben sollte, dann erspare ich ihnen diesbezügliches Konfrontationspotential und sorge für getrennte Kinderzimmer, wenn irgendwie möglich - schwor ich mir vor 25 Jahren.

Ein Haus. Viele Zimmer.
Wenn das Ultraschall-Bild in meiner Hand hält, was es verspricht, dann können wir beide uns schon mal über das pinkfarbene Kinderzimmer „Nummer 1“ Gedanken machen. Und wenn dieses Kinderzimmer sich noch dazu in einem süßen kleinen Haus mit noch vielen weiteren schicken Zimmern befinden würde, dann wäre das der Himmel auf Erden.
Ein Besuch in der UNGER-Park Musterhausausstellung stand deshalb ganz oben auf unserer aktuellen To-Do-Liste. Hinfahren, reingehen und Häuser inspizieren.
Haben wir gemacht und zwar gründlich.
Dabei war natürlich die Familientauglichkeit der jeweiligen Häuser eines der wichtigsten Kriterien.
Wieviel Raum können wir uns eigentlich leisten? Wieviel Platz brauchen Kinder? Was gibt es an Baukindergeld? Wie gesund sind die verwendeten Baustoffe? Wie variabel sind die Grundrisse, wenn die Kinder flügge werden?
Tausend Fragen und noch viel mehr Antworten hatten wir im Gepäck, als es wieder nach Hause ging. Am 5. August ist der „Tag der Schwestern“, da stoße ich mit meiner kleinen Schwester mit Apfelsaft auf unser rosafarbenes Kinderzimmer von damals und die Neuigkeiten von heute an!
Alle Informationen auch im Internet unter www.unger-park.de.


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